Prostatakrebsselbsthilfegruppe Soest
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Bei Prostatakrebs wird die Chemotherapie häufig als Behandlungsoption eingesetzt, wenn sich der Krebs bereits auf andere Teile des Körpers ausgebreitet hat oder wenn andere Therapien nicht mehr wirksam sind. Die Chemotherapie besteht aus Medikamenten, die das Wachstum von Krebszellen hemmen oder diese abtöten sollen. Diese Medikamente werden in der Regel intravenös verabreicht und können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Haarausfall und Müdigkeit verursachen. Die Chemotherapie kann allein oder in Kombination mit anderen Behandlungen wie Hormontherapie oder Strahlentherapie eingesetzt werden. Es ist wichtig, mit einem Onkologen zusammenzuarbeiten, um die beste Behandlungsoption für den individuellen Fall zu finden.